Im Stuttgarter Bündnis für Jugend und Demokratie haben sich dreizehn Träger
zusammengeschlossen, die im Rahmen der Jugendhilfe Stuttgart mit jungen Menschen arbeiten.
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Der Caritasverband für Stuttgart lehnt die Einführung von Bezahlkarten für Geflüchtete ab, wie sie gestern nach Einigung der Bundesländer bundesweit beschlossen wurde. Die Erfahrung aus den 1990er Jahren mit Sachleistungen zeige, dass eine solche Maßnahme keinen Erfolg habe, teuer sei und unnötige Bürokratie verursache.
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Der Caritasverband für Stuttgart tritt entschieden für die Wahrung der Demokratie und gegen rechtspopulistische Äußerungen und Aktionen in Gesellschaft und Politik ein. Ein Statement der Stuttgarter Caritas-Vorstände Uwe Hardt und Raphael Graf von Deym.
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